MS 2 Nördliche und südliche Karibik 31.01.14 bis 15.02.2014

  • Hallo,
    danke für die antworten.
    Habe zwar bislang keine Venenprobleme, habe aber schon oft gehört das Leute nach einem langen Flug Thrombose bekommen haben.
    Da ich/wir leider Rauchen habe ich etwas angst.
    Bin aber schon vor Wochen bei meinem Hausarzt gewesen, der hat 4 Spritzen geschenkt.
    Wir müssen uns die nur selbst am Freitag morgen spritzen, das mag ja was werden.
    Dollar haben wir denke ich genug,mein Mann hat schon vor Jahren mal Euros in Dollar getauscht, die können wir jetzt endlich mal selbst ausgeben.
    Auf St Lucia haben wir auch den Ausflug mit Spencer gebucht. War im Vorfeld ein netter Kontakt.
    Die Reiseplanung steht und hat im Vorfeld viel Spaß gemacht.
    Die Sachen liegen bereit, packe ich morgen Abend in den Koffer und dann geht es los.
    Allerdings bis morgen noch arbeiten, aber so vergeht die Zeit schneller.
    Wenn wir dann in der Karibik sind, werden wir versuchen die Zeit anzuhalten, damit nicht alles wieder so schnell vorbei ist.
    Liebe Grüße aus der Lüneburger Heide
    Birgit

  • Pooldeck 24 - Die Kreuzfahrspezialisten
    • Offizieller Beitrag

    Hallo Birgit,


    ich nehme vor langen Flügen auch mal eine Aspirin und trinke natürlich viel.
    Beides macht das Blut etwas dünner.


    Viele Grüße
    Nic

  • 4. Tag: Antigua


    Fast alle, die wir im Forum kennen gelernt haben, haben bei TUI den Ausflug „Schwimmen mit Rochen“ gebucht. Doch dies interessierte uns nicht so sehr, aber er lohnt sich für alle, die Lust daran haben. Wir haben tolle Fotos von dem Ausflug gesehen!


    Nachtrag vom 02.03.14: @Rosenmontagskind hat mir auf meine Anfrage hin, schöne Fotos von dem Ausflug "Rochen" von TUI gemailt und mir erlaubt, diese in meinen Reisebericht einzuarbeiten. Die Rochen fühlen sich schön weich an! Vielen Dank an Gabi! Hier die Fotos von diesem einmaligen Ausflug von Gabi:




    "Nachtrag - ENDE"


    In meiner Vorplanung hatte ich vor, eine Taxi-Rundfahrt zu machen: An der Westküste runter bis zu den Attraktionen der Insel: English Harbour, Nelsons Dockyard, Clarence House, Shirley Height’s, Devil’s Bridge und einen Strand (evtl. Carlisle Bay bzw. Beratung durch den Taxifahrer) und dann über die Panoramastrasse Fig Tree Drive, die vom Landesinneren wieder an die Süd-Ost Küste führt und am Carlisle Bay vorbei, wieder zurück zum Schiff. Am Abend vorher haben wir uns jedoch überlegt, diesen Plan zu ändern, da wir keine Lust hatten uns den „Massen“ auszusetzen und Aussichtspunkte und Yachthäfen würden wir auch noch auf den anderen Inseln sehen. Den Regenwald (die Panoramastrasse führt hierdurch) hatten wir auch schon in Dominica kennen- und seine Pflanzen lieben gelernt. Eine Naturbrücke wie die Devil’s Bridge gibt es auch noch auf Aruba (Baby-Bridge). Wir beschlossen, unseren ersten Strandtag und einen Stadtbummel durch St. John’s zu machen. So folgte unser kurz entschlossener, aber sehr schöner Tag auf Antigua:

    Als wir in Antigua von Bord gingen, wurden wir erst einmal von einer karibischen Band begrüßt.


    Danach ging’s zu Fuß durch die Einkaufsstrasse des Hafenortes St. John’s

    Dort teilte uns ein Taxifahrer mit, dass der Fort James Strand schön und ursprünglich, nicht überlaufen und nur 30 Minuten zu Fuß zu erreichen sei.
    Wir dachten, na, dann schau’n wir mal, etwas Bewegung tut uns auch ganz gut. Auf den Weg dorthin, fragten wir Einheimische nach dem richtigen Weg und konnten sehen, wo die Insulaner leben:



    Als wir dann am St. James-Strand ankamen, waren wir etwas enttäuscht:


    Der „Strand“ war sehr, sehr menschenleer und dreckig. Hier wollten wir nicht ins Wasser gehen. Waren wir vielleicht an einem falschen Ort? Wir überlegten, was wir nun machen sollten.

    Da kam uns das Glück „Zufall“ entgegen. Drei andere MS-Passagiere hatte es auch in diese „Einöde“ verschlagen und waren genauso wenig begeistert wie wir. Wir entschieden uns, bis zur nächstgelegenen Hauptstrasse zu gehen und dort nach einem Taxi Ausschau zu halten, um dann zu einem anderen Strand zu fahren.

    Auf dem Weg dorthin, kam eine „Schuldemonstration“ an uns vorbei. Es waren mehrere Schulklassen, die singend und tänzelnd hinter einem langsam fahrenden Auto und mehreren Plakaten hinterherliefen und zum Teil mit Kochtöpfen und –mützen bekleidet waren, es ähnelte einer Karnevals-Fußtruppe. (Wir haben hiervon nur ein Kurz-Video gedreht, das ich hier ja leider nicht einstellen kann.) Es war ein tolles Erlebnis. Wir waren begeistert von den tänzelnden Kindern und ihren lachenden Gesichtern. Karibische Naturen, karibischer Flair!

    An der Hauptstrasse kam tatsächlich gerade ein Taxi vorbei, das auf unser Handzeichen hin sofort hielt und uns beriet. Für eine Fahrt zum nahe gelegenen Runaway Bay, der nicht so überlaufen sei wie der Dickenson Bay, wollte er 3 USD/Person/Strecke. Er riet uns jedoch zum Valley Church Beach, der schöner und ruhiger sei. Dies entsprach auch den Notizen aus meinen Reiseunterlagen. So einigten wir uns, dass er uns fünf für 60 USD, also 12 USD/Person zum Valley Church Beach fährt, wir uns dort 2 ½ Stunden aufhalten und er uns dann wieder dort abholt (Zahlung bei Abholung). Durch die Fahrt dorthin lernten wir noch etwas von der Insel kennen. So fuhren wir an einem Grundstück vorbei, von dem uns der Taxifahrer erzählte, das es Grundstück einem Deutschen gehört, der sich hier ein Haus und, etwas höher gelegen, Häuser für Gäste gebaut hat. Er musste uns gar nicht mitteilen, aus welchem Bundesland der Deutsche kam. Wir sahen es schon von wietem: Vor der Eingangstür des Haupthauses hing die Bayernfahne! Aaahhh! Die Bayern in der Karibik! Als wir die höher gelegenen Gästehäuser sahen, dachten wir, wir wären nicht in der Karibik, sondern in Bayern – ein Kulturschock? (leider haben wir hiervon keine Fotos).

    Am wirklich nicht überlaufenen, schönen Valley Church Beach suchten wir uns ein Plätzchen im Schatten und sofort ging’s ins schöne Wasser. Das türkisfarbene Wasser war zwar milchig und nicht zum schnorcheln geeignet, aber superschön, um darin zu schwimmen und die schönen Aussichten auf die umliegenden Landzungen und den Strand zu geniessen.





    Der Taxifahrer holte uns pünktlich ab und fuhr uns zurück zum Schiff. Unsere erste Anlaufstelle war wieder Cliff 24. Nach dem leckeren „kalorienarmen“ Essen (aber wir hatten ja morgens genug Bewegung) entschloss ich mich, noch einen Einkaufsbummel durch den Ort zu machen.


    Ich steuerte erst einmal das Postgebäude an (liegt an einem Parallelweg links vom „Hauptweg“ – vom Schiff aus gesehen), um dort Briefmarken für Postkarten zu kaufen, da ich in der Reiselektüre gelesen habe, dass die Antigua-Briefmarken bei Sammlern sehr beliebt sind. Ich bin zwar kein Sammler und weiß auch, dass abgestempelte Briefmarken keinen Wert mehr haben, aber ich wollte ja eh ein paar Postkarten schreiben, also warum nicht hier und heute? So erstand ich meine Briefmarken und trödelte durch die vielen kleinen Läden, um schöne Postkarten zu kaufen und mir die sehr schönen Sachen anzuschauen und ein paar kleine Präsente zu kaufen. (Obwohl ich hier die Kleidungsstücken schon als sehr teuer empfunden habe, die Preise für Andenken/Präsente waren okay). Wieder zurück im Postgebäude schrieb ich schnell meine Karten, um sie dort noch in den Briefkasten zu werfen, bevor die Post schliesst. Noch einen Bummel am Hafen entlang und dann ging’s zurück zum Schiff. Die Postkarten sind übrigens am 18.02.14 zu Hause angekommen. wir waren also wieder schneller!

    Gegen Abend noch ein schönes Foto der Natur:


    Auch dies war ein sehr schöner, erholsamer Tag in der Karibik!


    LG Claudia


  • Auch dies war ein schöner, erholsamer Tag in der Karibik!


    Da hat das Warten sich gelohnt. :thumbup:
    Hab Euren Bericht gleich noch einmal gelesen und nun die Fotos dazu bewundert 8o.


    Freue mich jedesmal über einen Bericht aus der Karibik.


    LG
    Capri52

    • Offizieller Beitrag

    Das hätte ich ja nicht von Dir gedacht, Nic.
    Nicht das Du dann immer "angetüdelt" Dein Ziel erreichst.


    War ja klar, sobald Andree eine Chance wittert, schlägt er gnadenlos zu :thumbup:
    Typisch - aber vor allem luschtig :freude:


    Na warte, im August gibt´s Saures...


    Liebe Grüße
    Nic

    • Offizieller Beitrag

    Als wir in Antigua von Bord gingen, wurden wir erst einmal von einer karibischen Band begrüßt:


    Die Jungs kommen mir irgendwie bekannt vor...



    Viele Grüße
    Nic

  • Hallo Nic,


    von wann ist Dein Foto?


    LG
    cl.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo @maischo,


    das Foto ist vom 10.12.2012.


    Ich muss immer schmunzeln, wenn ich Deinen Reisebericht lese. Einige Deiner Bilder habe ich fast genau so fotografiert wie Du ;)
    Leider verschwinden die Fotos so nach und nach aus meinem Reisebericht. Bei meinem nächsten werde ich einen anderen Anbieter wählen.


    Apropos Reisebericht.... Wann geht's weiter??? :D


    Beste Grüße
    Nic

  • Hallo Nic,


    ich habe von @Regina eine PN bekommen, in der sie mir den picr.de empfohlen hat, um die Fotos dort in die richtige Größe und einen Code umzuwandeln, den ich dann hierein kopiere. Habe ich mit diesem Programm dann auch das Problem, dass die Bilder nachher verschwinden?


    Die nächste Insel ist in "Word" schon in Arbeit ... dauert halt nur leider noch etwas. Bleibe aber am Ball.


    LG
    Claudia

  • Stellenanzeige von Pooldeck 24
    • Offizieller Beitrag

    Das fragt die Richtige


    Oh Mist, schon wieder erwischt!
    Stimmt, ich musste echt von Euch genötigt werden. Das ist aber auch verdammt viel Arbeit. Ich schwör :saint:


    Und gerade deshalb freue ich mich immer, wenn andere sich auch die Mühe machen, einen Reisebericht hier zu veröffentlichen.


    Im Dezember sind wir ja auch wieder in der Karibik. Dann folgt natürlich mein nächster Bericht. VERSPROCHEN.
    Aber erst kommst Du, mein Lieber, chi.


    Bissitage
    Nic

    • Offizieller Beitrag

    Habe ich mit diesem Programm dann auch das Problem, dass die Bilder nachher verschwinden?


    Hallo Claudia,


    ich glaube, damit wirst Du keine Probleme haben. Diese Bilder bleiben meines Wissens für die Ewigkeit ;)


    Viele Grüße
    Nic, die Dich natürlich nicht nötigen wollte ;)

  • Habe ich mit diesem Programm dann auch das Problem, dass die Bilder nachher verschwinden?


    Hallo Claudia,
    bin auch dem Rat von Regina gefolgt, alles isi.....es sei denn Du machst es so wie ich
    und löschst ein Foto von Deiner Festplatte... :/



    LG
    Capri, die manchmal nicht durchblickt X/

  • 5. Tag: St. Maarten


    Alle, die wir im Forum kennen gelernt haben, wollten zum Flughafenstrand, dem Maho-Beach. Am Abend trafen wir sie auf dem Schiff wieder. Auch für sie war es ein schöner, gelungener Tag!

    Wir waren mal wieder die Ausnahme. Der Maho-Beach reizte uns überhaupt nicht, so hatten wir vor, an einen schönen Strand zu fahren und danach durch Philippsburg zu trödeln.

    So steuerten wir das Info-Häuschen an und fragten nach einen schönen Strand mit Schatten spendenden Bäumen. Die Dame an der Info schlug uns den Grand Case Beach vor. Auch dieser stand auf meiner „Strand-Auswahl-Liste“: Karibischer Traumstrand, 1,5 km lang und weißsandig: Hier trifft idyllisches Karibikflair auf französische Haute Cuisine, da am Strand viele Restaurants sind und viele Franzosen hier Urlaub machen. Der Strand liegt im französischen Teil der Insel. Auf die Frage, was denn ein Taxi für 2 Personen kosten würde, hätte es uns fast umgehauen: 40 USD für eine Strecke! Aus meiner Reiselektüre und dem Forum hatte ich jedoch schon erfahren, dass man ab der Backstreet in Philippsburg mit dem öffentlichen Minibus für 1,50 US/Person/Strecke nach Marigot fahren kann. Wir überlegten uns, von dort dann für die Weiterfahrt ein Taxi zu nehmen, da Marigot auf halben Weg nach Grand Case liegt. Als wir das Info-Gebäude verließen, sprachen uns 2 nette Damen an, die unser Gespräch mit der Information mitbekommen hatten und wollten sich uns anschließen. Wir sagten sofort zu. Und unser schöner Ausflug begann:

    Mit dem Wassertaxi, das am Pier losfährt (7 USD / Person / Tag) fuhren wir zuerst nach Philippsburg (ca. 5-10 Minuten Fahrt).


    Alternativ kann man lt. Forum wohl auch 20-30 Minuten zu Fuß gehen. Aber da wir nachmittags durch Philippsburg laufen wollten und es sich um einen Tagespreis handelt, hatte uns schon jetzt die „Faulheit“ wieder

    Auf der Backstreet in Philippsburg war alles kein Problem: Auf einen Wink hin, hielt ein öffentlicher Minibus und nahm uns vier mit.


    Die Fahrt führte auch am Fort Louis bei Marigot vorbei. Von dort genießt man einen wunderschönen Blick auf den Hafen von Marigot:


    - ich habe das Foto vom Bus aus geschossen, deswegen leider schlechtere Qualität –


    Kurz bevor wir den kleinen Busbahnhof in Marigot erreichten, fragte uns der Busfahrer, wohin wir denn danach wollten und informierte uns dann darüber, dass man in Marigot in den nächsten öffentlichen Minibus steigen kann, der zum Grand Case Beach fährt, auch für 1,50 USD/Person/Strecke. Also stiegen wir am Busbahnhof direkt um in den nächsten Bus.

    Wir unterhielten uns während der Fahrt angeregt mit unseren neuen Bekannten. Da der Minibus zudem noch etwas verdunkelte Scheiben hatte, haben wir somit den Ausstieg komplett verpasst. Als wir irgendwann wendeten, viel uns dies auf und wir klärten mit dem Busfahrer auf, dass er zwar unser Ziel wusste, wir ihn hätten aber darauf hinweisen müssen, dass er uns Bescheid sagt, wenn wir Grand Case Beach erreichen. War aber alles kein Problem! Durch diesen „Umweg“ sind wir auch an dem Orientale Beach und Bikini Beach vorbei gekommen (hierhin kommt man also auch durch Umsteigen in Marigot für nur 2 x 1,50 USD/Person/Strecke) und haben noch etwas von der Insel kennen gelernt. Nun sagte er uns rechtzeitig Bescheid, wir bezahlten unsere 1,50 USD/Person, gingen zwischen zwei Häusern hindurch und waren am Grand Case Beach. Inkl. Umweg waren wir von Marigot aus 40 Minuten gefahren.


    Ich war von dem Strand und der Umgebung begeistert!!! In meiner Reiselektüre hatte ich gelesen, dass an diesem Strand viele Restaurants seien und hatte mir größere Gebäude mit vielen Leuten vorgestellt. Das hätte mir nicht so gut gefallen. Mich hatten die von der Tourist-Info erwähnten Schattenplätze und der in der Reiselektüre sehr schöne kilometerlange karibische Strand gelockt. Was wir hier nun sahen, fand ich einfach super! Es waren nur ganz wenige Leute am Strand und die Restaurants (höchstens 2-stöckig) waren in sehr schönen Gebäuden untergebracht und wohl aufgrund dessen, dass wir am Vormittag (gegen 10 Uhr) und an einem Werktag dort waren, nicht geöffnet, bzw. wurden noch nicht besucht. Die anderen Touris waren wohl alle am Maho – Beach bei den Flugzeugen?

    Wir suchten uns einen schönen Schattenplatz vor einem noch geschlossenen Restaurant mit Holztisch und Bänken und sprangen erst mal ins recht klare Wasser und genossen auch hier den schönen Blick in die Umgebung! (Ich muss aber dazu sagen, dass dieser Strand nicht für Kinder geeignet ist, da es nach einem ganz kurzen flacheren Stück direkt tief wird! Aber für uns war es optimal!).


    (Blick Richtung Norden)


    (Blick Richtung Süden)



    Mir gefielen die Häuser, das Meer und der Strand so gut, dass ich direkt einen 45 minütigen Strandspaziergang erst in die eine Richtung (nach Süden) machte:









    (südlichster Teil des Strandes)


    Und dann ca. 20 Minuten am Strand entlang in Richtung Norden:







    Nach dem Spaziergang und den vielen Fotos ging’s erst noch mal ins Wasser


    Gegen 12.30 Uhr verließen wir den zum Glück immer noch leeren Strand und hielten auf der Hauptstrasse den nächsten Minibus an, der uns (wiederum für 1,50 USD/Person) nach Marigot brachte (diesmal ohne Umweg und somit in ca. 20 Minuten). In Marigot stiegen wir am „Bahnhof“ in den Minibus zur Backstreet in Philippsburg (wiederum für 1,50 USD/Person, auch ca. 20 Min.). Dort kamen wir zufrieden an, verabredeten uns mit den neu gewonnenen Bekannten für den nächsten Tag (Ausflug auf Tortola nach The Bath) und schlenderten zu zweit durch die Gassen von Philippsburg mit den schönen, farbigen Häusern. (Wir haben hier auch 2 Stangen Malboro für zusammen 36 USD gekauft. Der Verkäufer sagte uns, dass man hier aufpassen muss, welcher Tabak für die Zigaretten verwendet wird.)




    Nach einem Blick auf alle Kreuzfahrtschiffe am "heutigen" Tage


    und den Stadtstrand von Philippsburg, der sicher auch ganz schön ist, wenn man sich an den Blick auf die Kreuzfahrtschiffe und an der Lage -direkt an der Einkaufspromenade- nicht stört


    Mit dem nun kostenlosen Wassertaxi (wir haben ja den Tagespreis morgens entrichtet, dafür haben wir ein gelbes Armbändchen getragen) ging’s zurück zum Schiff.

    Auch dies war ein sehr, sehr schöner Tag in der Karibik!


    Direkt im nächsten Beitrag geht’s weiter nach Tortola!


    LG
    Claudia

  • 6. Tag: Tortola


    Unser Plan für alle, die wir hier im Forum kennen gelernt haben, heute: Von der Hafenstadt Road Town mit einem Boot zur Insel Virgin Gorda und dort an den Strand The Bath bzw. Devils Beach. Am Abend vorher haben wir uns beraten, um wie viel Uhr und mit welcher Fähre wir fahren möchten. Hier gibt es folgende Möglichkeiten (Stand Febr. 2014, aktuellen Plan findet Ihr auf der Internetseite bestofbvi.       info/ bviferry_tortola_vg.htm

    Speedys Fähre (fährt montags bis freitags um 7.45 h oder 9.00 h hin und von Virgin Gorda um 11.30 h, 12.40 h oder 15.30 h wieder zurück). Fähre hin und zurück inkl. Safaribustransfer auf der Insel Virgin Gorda zum Strand The Bath oder Devils Beach kostet ca. 40 USD/Person.

    Nach dem Frühstück machten wir erst einmal ein paar Fotos von der Umgebung:




    Wir trafen uns alle um 8.30 h vor dem Schiff, um die Fähre um 9 Uhr zu nehmen (die Rückfahrt war für 12.40 h oder 15.30 h geplant). Auch die zwei Damen, die wir am Vortag kennen gelernt hatten, waren mit einem weiteren Ehepaar, das sie an Bord kennen gelernt hatten, an unserem Treffpunkt.

    Aus dem Internet hatten wir uns rausgeschrieben, wie man von dem Schiff zur Fähranlegestelle kommen sollte. Doch auf dem Weg zu der Anlegestelle von Speedys fing uns „Egbert“ mit seinem Fährenangebot ab. Er teilte uns mit, dass er um 9 Uhr ablegt und uns gegen 14 Uhr von der Insel Virgin Gorda wieder abholt, so dass wir gegen 14.45 h wieder auf dem Schiff sind. Rumpunsch vor der Rückfahrt inklusive. Für diese Fahrt, auch inkl. Safaribustransfer auf der Insel Virgin Gorda zum Strand nahm er für Hin und zurück 45 USD/Person. Wir alle entschieden uns, mit Egbert zu fahren, da er bereits hier im Internet positiv erwähnt wurde, uns der Ruckfahrtzeitpunkt und auch der inbegriffene Rumpunsch (all you can drink) gut gefiel. Zudem mussten wir so nicht mehr die Anlegestelle der Speedys Fähre suchen.

    Auf der Fahrt nach Virgin Gorda sahen wir den parallel fahrenden Speedy mit einem schönen Regenbogen



    Die Fahrt mit dem Boot von Egbert dauerte rd. 30 Minuten. Auf Virgin Gorda angekommen, stiegen wir dann in den Safaribus um (im Preis inbegriffen)



    mit dem wir nach ca. 15 Minuten Fahrtzeit den Ausgangspunkt erreichten, von dem man zu den Stränden The Bath oder Devils Beach kommt und eine sehr schöne Aussicht in die Umgebung hat. Für den Weg zu beiden Stränden werden „hier oben“ 3 USD / Person Eintritt bezahlt (nicht im „Egbert-Preis“ oder Speedy-Preis inbegriffen).




    Ich versuche, hier jetzt mal zu erklären, wie das mit den beiden Wegen und den beiden Stränden ist (dies ist hier im Forum schon öfter erwähnt worden).
    Also: Der linke Weg oben an der Kasse geht zum Devil’s Beach. Dieser dauert ca. 20 Minuten. Der rechte Weg oben an der Kasse führt zum „The Bath“ Strand. Dieser dauert etwa 10 Minuten. Man gelangt also erst einmal zu unterschiedlichen Stränden!!!
    Einige unserer großen Gruppe entschieden sich, den Weg zum Devil`s Beach zu nehmen, andere gingen den Weg zu „The Bath“ runter. Da sich unsere Gruppe hier teilte und wir uns natürlich später über die Wege und Strände austauschten, kann ich hier nun folgendes berichten:
    Die Wege zum Strand runter (egal ob Devil’s Beach oder „The Bath“) sind gleich „schwierig“/“einfach“ zu gehen. Es gibt auf beiden Wegen ein paar Engstellen, durch die man durchpassen muss (bei "normal Dicken" wie mir, ging es!). Wenn man (meist erst auf dem Rückweg) Gegenverkehr hat, wartet man natürlich, bis die entsprechenden Leute an einem vorbei sind. Ich kann Euch nur Fotos von dem Weg zum „The Bath“ Strand zeigen, da ich diesen Weg gegangen bin. Bevor gleich die Fotos kommen, noch zur Info: Am Strand „The Bath“ (der kleinere Strand von beiden) gibt es auch Schatten, eine kleine Bar, WC, Dusche, Umkleide. Am Devil’s Beach gibt es keine Bar und wenig Schatten, der Strand ist jedoch größer. Vom Devil’s Beach kann man über einen etwas unwegsamen Weg (mit schmalen und niedrigen Durchgängen, teilweise mit Seil abgesicherte, zum Teil auch glitischige Wege usw.) zum Strand „The Bath“ gelangen und umgekehrt. Zwei von unserer Gruppe (Rosenmontagskind und Ihr Mann), die von oben den Weg zum Devil’s Beach runter gegangen waren, besuchten uns später über diesen unwegsamen Weg an unserem Strand „The Bath“. Wenn ich mich richtig erinnere, sind sie hierfür ca. 30 Minuten gegangen. Aber der Weg durch die Felsen (teilweise mit Wasser) soll sehr schön sein! Mein Partner und ich sind von „The Bath“ ein kleines, unbeschwerliches, Stück auf den Weg zum „Devil’s Beach“ gegangen (Fotos später) und hatten somit einen Eindruck von dem wirklich auch Schönem, was einen erwartet, wenn man den kompletten Weg von „The Bath“ zum „Devil’s Beach“ geht oder umgekehrt.


    Nachtrag vom 02.03.14:
    Rosenmontagskind und Ihr Mann sind diejenigen, die sich "oben" für den Weg zum Devil's Beach entschieden haben und dann unten "am Strand" die Querverbindung vom Devil's Beach zu The Bath "geklettert" sind. Sie hat mir Fotos und Textinfo von dem Weg nach unten, vom Devil's Beach und von der "Querverbindung/Kletterung" gemailt. Ich darf sie hier einstellen. Ich füge diesen Text und die Fotos am Anfang des nächsten Beitrags (Tortola Teil 2) ein, damit Ihr auch hiervon einen Eindruck bekommt! Herzlichen Dank an Gabi (Rosenmontagskind)!!!
    "Nachtrag - ENDE"

    Hier nun erst einmal ein paar Fotos von dem Ausgangspunkt (oben am Parkplatz) zum Strand „The Bath“ hinunter. Also der Weg, den ich gegangen bin:




    Und nun ein paar Fotos vom Strand „The Bath“, sehr klares Wasser – Schnorchel nicht vergessen!





    Und wenn Ihr Eure Schnorchel mithabt, findet Ihr am Strand „The Bath“ folgende Meereslebewesen – mit Unterwasserkamera, deswegen schlechtere Qualität-:






    … und lilane Fächerkorallen … (unten Mitte)





    …die waren aber nur im tiefen Wasser – nicht am Strand! …


    Links von den großen Steinen am Strand findet man linkerhand einen Spalt zwischen den Steinen. hier ist der „Eingang“, um von „The Bath“ zum „Devil’s Beach“ zu gelangen.


    Ist man durch diesen Spalt durch, betritt man (nach einem ganz kurzen Stück im Freien) die Höhle, von der es dann weiter zum Devil’s Beach geht. (Wir haben uns nur die Höhle angeschaut) Hier die Fotos:



    Dann sind wir den gleichen Weg (Spalt) wieder zurück an den Strand und die umgebende Natur.


    Ein paar Fotos von weiteren schönen Lebewesen und Pflanzen:






    Die Zeit am Strand ging leider viel zu schnell vorbei. Wir packten unsere Siebensachen zusammen und unsere Gruppe begann den Rückweg zurück zum Parkplatz (oben).


    Auf dem Weg vom Strand nach oben kamen uns dann einige Leute entgegen, so dass dieser Rückweg ca. 20 Minuten dauerte. Um 13.50 Uhr holte uns der Safaribus oben am Ausgangspunkt wieder ab und brachte uns zurück zur Fähre. Bevor wir jedoch in die Fähre einstiegen, bekamen wir von Egbert den versprochenen, sehr leckeren Rumpunsch (all you can drink). Die Bootsfahrer blieben natürlich nüchtern!

    Hier ein Foto von der Rückfahrt (Virgin Gorda -> Tortola / Road Town), ein Speedboot geht ganz schön ab!:


    "ENDE - Bericht maischo"


    Direkt im nächsten Beitrag erfahrt Ihr aber noch weiteres über diesen Ausflug! Und auch was Claudia danach noch in Roadtown unternommen hat!



  • Nachtrag vom 02.03.2014 zum Thema "Tortola Devil's Bay / The Bath":


    Hier nun der Info-Text und die Fotos, die mir @Rosenmontagskind gemailt hat, damit ich diese hier in meinem Reisebericht für Euch alle ergänzen kann:


    Der Weg von "oben" nach unten zum Devil's Beach, Hinweg (etwa 20 Minuten).


    So sieht's aus, wenn man unten ankommt:



    Foto oben: das ist der erste Teil vom Strand, wenn man ankommt.



    Hier ist der Punkt, wo man sich entscheidet rechts durch die Felsen zu gehen, um zum Strand The Bath zu gelangen oder sich links zu halten, um zum Devil's Bay zu gelangen, der zum schnorcheln besser geeignet ist (Anmerkung maischo - am "The Bath"-Strand haben wir aber auch sehr schöne Meereslebewesen und Korallen gesehen). Allerdings befindet sich am Devil's Bay weder eine Toilette noch Gastronomie. Hinzu kommt, das dort wenig Schattenplätze sind.



    das (oben) ist das Ende des Strandes "Devil's Bay"


    Der Weg durch die Schlucht (also vom Devil's Bay zum "The Bath" Strand):






    Gabi hat hier allerdings fast ausschließlich nur gefilmt und daher wenig Bilder. Sie schreibt: man hatte auch nicht immer die Möglichkeit zum fotografieren stehen zu bleiben, da uns eine große Reisegruppe der "Costa" entgegen kam. Von daher war der Weg auch gelegentlich äußerst schwierig zu bewältigen, da manche Stellen recht eng waren und es natürlich noch enger wurde, wenn zwei Personen aneinander vorbei müssen. Der Weg ist
    sehr abenteuerlich, da man Holztreppen sowohl hoch als auch runter muss, zwischendurch zieht man sich an einem Seil weiter vorwärts, man geht durch Wasser und man muss sich stellenweise ganz schön bücken, um durch die Felsen zu kommen.


    "ENDE Fotos und Bericht Rosenmontagskind (Gabi)"



    So, jetzt geht es mit meinem (maischo) Bericht weiter:

    Nachdem wir wieder in Road Town angekommen waren (um 14.45 Uhr), bin ich mit den beiden Damen, die ich schon vom Vortag kannte, noch zum botanischen Garten (Joseph Reynold O’Neal botanic gardens) von Road Town. Weil das Taxi nur 5 USD/Person kostete und wir den Weg nicht genau wussten, ließen wir uns (mal wieder bequem) mit dem Taxi zum botanischen Garten bringen (ca. 5 Minuten Fahrtzeit). Der Eintritt kostete 3 USD / Person. Mir gefiel der Garten sehr gut (wenn auch klein – in ca. 45 Minuten
    inkl. Fotos waren wir durch). Hier sieht man die Bäume und Pflanzen, die man bei uns (wenn überhaupt) nur im Gewächshaus sieht. Hier wachsen sie in der Natur und sind um einiges fotogener:






    – und noch einmal (wie versprochen) ein Sausage-Baum -



    … und andere Bäume ….


    Hier die Pflanzen, die an Weihnachten zu blühen beginnen (auch in der Karibik zu Weihnachten):



    – unser Weihnachtsstern –


    Wir beschlossen, den Weg zurück zum Schiff zu Fuß zu gehen. Eine nette, einheimische Dame hat uns über eine Abkürzung (über einen Schulhof hinweg) zur Hauptstrasse geführt. Von dort half uns unser Orientierungssinn (Meer war in Sichtweite) zurück zum Schiff (ca. 15 Minuten), aber nicht ohne am Wegesrand noch ein paar schöne Pflanzen zu sehen:


    – dies ist ein afrikanischen Tulpenbaum -



    – mit seinen Blüten -


    – den Namen dieser Pflanze kenne ich nicht -


    An Bord gab’s dann wieder etwas Leckeres zu essen und trinken - nur nicht auf das falsche Schiff gehen! -



    Dies war wieder ein sehr, sehr schöner, eindrucksvoller Tag und wiederum nicht zu vergleichen mit den anderen Inseln und Stränden!


    Vielleicht noch als Hinweis: Wer diesen Ausflug nach Virgin Gorda nicht machen möchte, kann auch zu einem der Strände der Südwestküste von Tortola fahren (Entfernung von Road Town ca. 13 – 25 km). In meiner Reiselektüre habe ich hierzu folgende Infos/Strände gefunden:
    - Smugglers Cove: Hier wurde der Film „Der alte Mann und das Meer gedreht“; bezaubernde kleine Bucht mit Sonne bis zum Abend und glasklarem Wasser (schnorcheln!)
    - Soper’s hole (13 km): herrlicher Naturhafen
    - Long bay
    - Apple bay
    - Carrot bay
    - Carie garden bay.


    Falls wir noch einmal in die Karibik und auf die Insel Tortola fahren, werde ich einen dieser Strände mal besuchen und kann dann hier davon berichten!

  • 7. Tag: Der zweite Seetag unserer cruise:


    Den zweiten Seetag haben wir ganz gemütlich begonnen und im Atlantik gefrühstückt.

    Wir haben unsere zwei Liegen im Schatten platziert und ich habe mir erst einmal das Tagesprogramm angeschaut. Alles, was mir interessant vorkam, bekam ein oder zwei Kreuzchen. Ich wollte bereits in diesem Urlaub von der nächsten Kreuzfahrt träumen. So nahm ich den Katalog 2014 / 2015 und kreuzte auch hier vorne auf der terminlichen Reiseübersicht die Fahrten an, die sich toll anhörten (ohne nach den Preisen zu schauen). Daraufhin gab ich meinem Freund das Tagesprogramm mit den Worten: „Hier, kannst mal schauen, ich habe Kreuzchen an den Programmpunkten gemacht, die heute vielleicht interessant sind und all in sind!“ Er nahm das Programm entgegen, um es sich anzuschauen. Direkt danach gab ich ihm den aufgeschlagenen KF-Katalog mit den Worten „Und hier habe ich auch Kreuzchen gemacht, aber die sind leider nicht kostenlos …“ Mal sehen, ob sich von den Kreuzchen in diesem / nächsten Jahr etwas verwirklichen lässt ….

    Der erste Programmpunkt, der mich interessierte war der Make-Up Workshop um 11 Uhr in der Parfumerie. Es war ein schöner, informativer Kurs! Wir waren ca. 12 Frauen, eine davon stellte sich als Modell zur Verfügung. Sie wurde von der Kosmetikerin geschminkt, während diese uns erklärte, welche Cremes sie warum verwendete. Wir stellten Fragen, die alle sehr gut beantwortet wurden. Nach dem ersten Modell, konnten sich zwei weitere schminken lassen. Mit den Ergebnissen waren wir alle sehr zufrieden!

    Nachmittags auf dem Pooldeck: 2 Philippinen, die hierfür eine Zusatzausbildung besitzen, schnitzten aus extra dafür hergestellten Eisklötzen Eisskulpturen. Die Figuren waren innerhalb von 20 Minuten fertig! (Fotos kann ich leider hier nicht einstellen, da hier Personen zu sehen sind).

    Nach dem wieder sehr leckeren Abendessen im Buffet-Restaurant gingen wir abends ins Theater, um uns die „Luna“-Show anzusehen, die uns sehr gut gefiel. Vor der Luna-Show wurde noch die Seekarte (nördliche Karibik-Tour) verlost. Sie wurde vom Schiffsmaler Fredo gemalt und vom Kapitän unterschrieben . Man kann für diese Karte vorher Lose kaufen. Der Erlös der Tombola kommt der Crew zu Gute. Hiervon werden Ausflüge für die Crew bezahlt und/oder Gegenstände für die Gemeinschaftsräume der Crew angeschafft. Ich finde dieses eine sehr gute Idee!


    Nach der schönen Show noch ein Daiquiri an der Bar und der zweite Seetag ging zu Ende …


    Was wir im nächsten Hafen La Romana in der Dominikanischen Republik gemacht haben, könnt Ihr direkt hier nachlesen, Klick MS 2 Nördliche und südliche Karibik 31.01.14 bis 15.02.2014

  • Hallo Maischo,
    du bekommst von mir als erstes mal ein " Fleißkärtchen" für deine Mühe :thumbup:
    Ein wirklich schöner, ausführlicher Reisebericht mir vielen wertvollen Infos, klasse!!
    Und sehr viele, ganz tolle Fotos, die einen wirklich mitnehmen auf deine/eure Reise.
    Ich finde es richtig gut, dass du bereit bist, dich so informativ an diesem Forum zu beteiligen, großes Lob.
    LG Regina

  • Danke @Regina !


    Ja, es ist schon ein ganzes Stück Arbeit! Aber es macht auch riesen Spaß, die Reise so noch einmal Revue passieren zu lassen und zu dokumentieren. Schließlich habe ich ja auch viele, viele Infos von Euch hier bekommen! Und ich bemühe mich, Lücken, die mir dabei aufgefallen sind, zu füllen. Z. B. die Gegebenheiten bei Virgin Gorda vor Ort - ich hoffe, ich habe alles richtig wieder gegeben. Ich glaube, hierzu waren bisher auch recht wenig Fotos hier im Forum. Ich habe mir natürlich auch vor Ort schon viele Notizen gemacht. Da alle an den Preisen und Ausflugszeiten interessiert sind, habe ich auch hierauf besonderen Wert gelegt!


    Ich finde, dass die meiste Arbeit das Einstellen der Fotos macht, aber das übernimmt zum Glück mein Freund! Ich bin "nur" für das Schreiben des Textes und die Fotoauswahl zuständig ...


    LG
    Claudia


    P.S. Ich habe schon befürchtet, es wären zu viele Fotos ...

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